Über mich

Geboren am 31.03.1955 mitten in Deutschland als Kind meiner Eltern, die leider nicht mehr leben.
Aufgewachsen in dem selbigen kleinen Kuhdorf – 
damals war es zumindest noch eins,
hatten selber Kühe im Stall – heute sind die
Kühe Mangelware, hat natürlich auch Vorteile
beim Motorradfahren.

Schon früh die Liebe zu 2 Rädern entdeckt, und schon früh so manchen Unfall hingelegt, deswegen hält sich das auch heute in Grenzen (Klopf, klopf auf Holz)!

 

 

Mit 16 den Führerschein gemacht und mit einer Kreidler RS die Gegend verunsichert. Den Führerschein mußte ich allerdings bei meinen Eltern erzwingen mittels unerlaubtem Fahren mit einer 250er Adler die ich einem Bauern für 20 DM aus der Scheune entführt hatte. Nach mehreren heißen Rennen mit der Polizei (250er BMW – mehrere Anzeigen und Arbeitsstunden beim Rot-Kreuz – Erste Hilfe Lehrgang war umsonst) hatte ich es geschafft. Ich durfte den Führerschein machen.

 

Nach meiner Lehre zum Industriekaufmann, den Job wollte ich eigentlich nie machen, durfte ich bei der Bundeswehr mittels eines Leo1 – Bergepanzers die Straßen verunsichern. Nach meiner Bundeswehrzeit habe ich bei dem größten Hersteller verpackter Luft in Schaltschränken, in der AV angefangen und bin dort hängengeblieben. Von da an hat mich ein Leitspruch durch mein ganzes Leben geführt:

„Du sollst dich nie vor einem lebenden Menschen bücken!“   (Willi Bleicher, ehemaliger Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg)

 

Mit 25 habe ich mir dann überlegt mich fortzupflanzen und zwei bildhübsche Mädchen gezeugt.

Nach 23 Jahren ist die Ehe mit meiner damaligen Partnerin zerbrochen.
Aber wie sagte schon mein Vater: „Weine nicht, andere Väter haben auch noch schöne Töchter!“
Nachdem ich mich dann erst mal ein Jahr lang von dem 23 jährigen Zusammensein mit meiner Ex erholen mußte, habe ich wieder angefangen mich nach dem weiblichen Geschlecht umzuschauen. Nach mehr oder weniger erfolglosen Versuchen hat mich dann eine ehemalige Jugendfreundin via Internet wieder entdeckt.
Nach ca. 1. Jahr Fernbeziehung ist sie dann zu mir gezogen. Nun bin ich nicht mehr allein im Haus und auf dem Bike.

 

 

 

 

 

Noch ein Satz zum Schluß meiner persönlichen Vorstellung:

„Ich bin nicht auf der Welt um zu sein, wie die Anderen mich gerne hätten!“