Tag 19, 20 + 21

19. Tag    Sorö – Beftoft, 202 km
15.07.2009
Damit Volkmar die Nacht nicht so alleine draußen auf der Veranda bleiben mußte haben ihm die einheimischen Enten Gesellschaft geleistet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Chris und ich haben schon mal kräftig geübt für die Fahrt aufs dänische Festland.

 

 

 

Anfahrt zur Storebælt-Brücke. Die Storebælt-Brücke (dän. Storebæltsbroen) ist ein Brückenzug bestehend aus einem östlichen Brückenabschnitt mit einer Hängebrücke, der durch die dazwischen liegende Insel Sprogø von dem westlichen Teil mit einer Kastenträgerbrücke getrennt ist. Das Bauwerk ist Teil der Querung des Großen Belts, dann noch über die Brücke kleiner Belt, beide Brücken zusammen 155 Dkr.   Noch mal eine kurze Rast mit Fastfood in Kolding, dann ging es weiter zu unserem Freund Ped. Kurz bevor wir bei Ped ankamen sind wir noch mal richtig geduscht worden. ein kräftiger Gewitterregen entlud sich über uns.Ankunft bei Ped in Beftoft, Ped hat sich riesig gefreut als wir um die Ecke bogen.            Wir haben es uns erstmal in der Gartenlaube gemütlich gemacht und Ped hat uns sofort mit allen möglichen Getränken versorgt. da er nicht genau wußte welches Bier wir trinken, hat er verschiedene Sorten herbeigekarrt. Außer Chris, der trinkt ja nur Cola-Light das wußte Ped.        Carsten und ich haben dann richtig zugeschlagen, wobei Carsten anscheinend doch noch ein bißchen mehr Durst als ich gehabt hat.       Ped und seine Frau Karin sowie seine Nichte Michelle hatten ein lecker Essen für uns zubereitet. Lachs als Vorspeise, Hähnchenbrust und als Nachtisch, Eis mit Erdbeeren. Wir haben den Abend noch lange draußen gesessen und viel Benzin geredet.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Karin, Ped und Michelle für die herzliche Aufnahme, Verpflegung und Unterkunft für die Nacht. Ihr seid jederzeit bei uns herzlich willkommen.

 

20. Tag    Beftoft – Rönfeldholz , 172 km
16.07.2009

Bis Martin unserem Freund aus dem GTS-Forum waren es ja nur 170 km, so haben wir uns bei Ped und Karin richtig viel Zeit gelassen und ausgiebig gefrühstückt.Dann hieß es auch hier Abschied nehmen und jetzt gings rüber nach Deutschland. Ped hat seine Nichte Michelle noch mitgenommen und hat uns dann als Tourguide bis zur deutschen Grenze geführt. Michelle ist schon nach den ersten 20 km eingeschlafen, der Abend war wohl doch zu lang. Noch ein gemeinsames Gruppenfoto mit Ped und Michelle im Hafen von Flensburg.      Der Marinehafen von Flensburg.

Michelle leicht angeschlagen und noch ein bißchen müde. Ja so eine Motorradfahrt strengt an.     
Quallen im Hafen von Felensburg.

 

 

 

 

  Rast in Eckernförde direkt am Hafen. Wir hatten uns entschloßen mal richtig schön zu mittag zu essen. Da Carsten schon mal hier war, führte er uns zielstrebig zum Hafen.        Und wer kommt da plötzlich um die Ecke gebogen – Dr. GTS, Paul mit seiner Frau und seinen Kindern. Er hatte zwei GTS gesehen und sich gesagt die kenn ich doch und dann mal genauer hingeschaut. Paul war mit seiner Familie in Schweden in Urlaub gewesen und da war das Wetter so beschissen, wir haben es abbekommen, da hat er sich nach Eckernförde verdrückt. Flugs war ausgemacht das wir unseren Freund Martin heute abend überraschen und Paul bei Martin vorbeikommt.            Ankunft bei Martin und Daggi in Rönfeldholz. Martin hatte natürlich schon lecker Weizenbier kalt gestellt und das habe ich mir erst mal reingezogen.        Später am Abend kamen noch Freunde von Martin und Daggi vorbei und welche Überraschung Paul und seine Frau samt Kinder bogen auch noch um die Ecke. Gottseidank hatte Martin genug an flüssigem und Feststoffmaterialien gebunkert, so das einem zünftigen Grillabend nichts im Wege stand. All die Pfunde die wir auf der Tour abgenommen haben, sind bei Pet und Martin wieder draufgekommen.

 

21. Tag    Rönfeldholz – Haiger, 624 km
17.07.2009

So heute gehts nach Hause, vielen Dank nochmal an Daggi und Martin für die herzliche Aufnahme und Bewirtung.

Die heutige Etappe wird elendlich nur Autobahngegurke. Auch bis zum Schluß haben uns die Regenschauer nicht verlassen. Wir wurden nochmal kurz nach Hamburg kräftig geduscht, aber nur kurz.

Volkmar macht ein kurzes Nicker – chen im Stehen, während einer Rast auf einem Autobahnparkplatz.


So das wars, jetzt ist erstmal wieder 2 Jahre Ruhe bevor die nächste größere Tour ansteht. Diesmal wahrscheinlich in den Süden, einmal Italien und zurück samt Sizilien, Sardinien und Korsika.

Mal schauen wie ich und meine GTS uns in 2 Jahren noch so fühlen. Carsten hat auf der Heimfahrt noch genullt, er hat jetzt wieder ein neues Bike. Meine GTS hat kurz nach unserer Ankunft zu Hause auch genullt.