Start in Flammersbach, Volkmar vorne, dahinter ich.
2003 startete ich mit meinem Kumpel und Nachbarn Volkmar eine Reise zum Nordkapp. 1998 war ich bereits schon mal oben, noch mit der BMW. Die Reiseroute ging damals über Travemünde, Trelleborg, Stockholm nach Turku (Finnland) von dort zum Nordkapp hoch und dann wieder über die E 6 in Norwegen zurück. Diesmal wollten wir durch Zentralschweden und dann auf dem Landweg nach Finnland rüber.
Zwichenrast auf der Autobahn gen Norden.
Außerdem sollten in Norwegen die Lofoten besucht werden. Interessant für mich war, was sich in den letzten 5 Jahren verändert hat. Den Reisebericht könnt ihr hier lesen, Volkmar hat den so gut geschrieben, das mir nichts besseres mehr dazu einfällt. Die Veränderungen in der Landschaft mache ich mit ein paar extra markierten Bildern deutlich.
Eins muß ich noch sagen bevor es losgeht, so ein Wetter wie wir 2003 hatten so ein Wetter hat man nicht nochmal auf einer Nordkapptour.
Ankunft Fährhafen Rostock gegen 17.00 Uhr.1. Ziel erreicht, warten auf die Fähre.
Mitten in Deutschland ein echter Indianer! Grandfather Little Crow, Medizinmann der Crow Indianer auf dem Weg zu einem Schamanentreffen in Lappland.Er zeigt uns seinen ganzes Hab und Gut, hat er alles im Auto dabei.
Er schenkt uns einen Glücksbringer, haben wir die ganze Fahrt über im Tankrucksack gehabt und hängt heute bei mir im Flur. Thank you Grandfather Little Crow it was nice to meet you!Seine 300 Jahre alte Holztrommel, Familienerbstück hat er immer dabei.
Unser Transportmittel über die Ostsee. Verladung auf die Fähre hinein in den dicken Bauch.
2. Tag Trelleborg – Mellerud 446km
Frühstück auf der Fähre kurz vor Ankunft in Trelleborg.Erwachen auf See, morgens um 5.30 Uhr.Besuch der schwedischen Niederlassung meines Arbeigebers in Ängelholm. Leider keiner da, da sich alle auf die Mittsommernachtsfeier vorbereiten mußten.Rast bei schönstem Wetter in Richtung Göteborg.
Geschmückter Mittsommerbaum auf unserem Übernachtungsplatz.
Die erste Hütte zum Übernachten.
3. Tag Mellerud – Orsa, 364km
Wir hatten auch mal Regen wofür gibt es Brücken und McDoof.Kaffee und Teepause auf einem Golfplatz direkt an der Straße und ohne das wir verjagt wurden.
Und überall Seen einer schöner als der Andere. Jeder See hat seine eigene Perspektive.
Ankunft in Orsa auf dem Campground, direkt in netter Nachbarschaft.Zur Mittsommerfeier in Orsa auf dem Campingplatz. Herzliche Gastfreundschaft von den Wermdö-Bikers aus Stockholm.
